Montag, 25. August 2008

Fritz Nemitz - weitere Geheimnisse

Quelle: Nemitz, Fritz, Das Geheimnis der Osterinsel, DAZ vom 11.7.1926

Suchworte: Moais, Vermutungen, Hypothesen, Schulze-Maizier, Routledge, Würdigung der Expeditionen

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Ungelöste Rätsel der Osterinsel



Quelle: Österreicher, Ludwig, Koralle VII, 1, April 1931
Suchworte: Schiffbruch Black Eagle, Roggeveen, Entdeckungsgeschichte, Gonzales, Forster, La Perouse, Eyraud

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Touristenkarte von CONAF

Quelle: Oficina Provincial CONAF 2007

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Sonntag, 24. August 2008

Gartenlaube berichtet über die Osterinsel




Dies ist der bislang älteste Artikel im Archiv:

Quelle: Schellhas, P., Dunkle Gebiete der Menschheitsgeschichte
Gartenlaube Nr. 10 1894, Seiten 156-158

Suchworte: Geiseler, Museum für Völkerkunde, Berlin, Statuenherstellung, hohes Alter, untergegangener Erdteil, Pazifis, "letzte Andeutungen einer unbekannten Vergangenheit, die hier geheimnisvoll und unverstanden in unsere Zeit hineinragen."

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Richard Hennig muss sich auch über die Osterinsel auslassen



Der Ethnologe Richard Hennig (Südafrika, Felsbilder etc.) schreibt hier mit wenig Sachkenntnis aber ziemlicher Polemik. "23 Meter hohe Terrassen, 250 Tonnen Gewicht der Statuen, 555 Steinkolosse, 20 Schriftstäbe" usw. Der Gipfel der "Fachkenntnis" ist die Entdeckung eines Hakenkreuzes auf einer Schrifttafel (siehe Bildzeichen). Es gab also nicht erst in der DDR Wissenschaftler, die meinten, dass sie fehlende Fachkenntnis mit der richtigen Ideologie ausgleichen können!
Hinweise auf die angebliche Schriftverwandtschaft mit dem Industal (Ausblicke von unermessener Weite"!)
Hennig polemisiert gegen "skrupellose Hypothesendichter" und ist doch selbst einer von ihnen.
Peter Hertel

Quelle: Westermanns Monatsschrift April 1935, Seiten 110 - 112

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Prominente Osterinselstatue im British Museum

Bild: British Museum
Die Statue Hoa Hakananai´a war ursprünglich in einem der Steinhäuser von Orongo eingegraben. Sie ist 2,42 Meter groß, wiegt etwa vier Tonnen und war einst mit roter und weißer Farbe bemalt. Beim Transport übers Wasser zum Schiff ging die Farbe verloren.
Der Abtransport ging auf den archäologisch interessierten englischen Arzt J. L. Palmer zurück, der 1868 mit dem Schiff HMS Topaze unter dem Kommandant Richard Ashmore Powell auf die Osterinsel kam. 300 Matrosen und 200 Einheimische sollen beim Verladen der Statue mit geholfen haben.
Die Bilder auf dem Hinterkopf und dem Rücken gelten als einzigartig. Sie zeigen Kultpaddel, einen Vogel, zwei Vogelmenschen, mehrere Vulva-Symbole und am Rücken einen eigenartigen dreilinigen Gürtel sowie Verzierungen ähnlich einem "M". Einheimische wollen heute noch wissen, dass das dreilinige Band einen Regenbogen darstellt und das "M" ein Symbol für Regen sei. Interessant ist, dass die Finger sehr kurz sind.
Dieser Moai stammt nicht aus dem Material des Rano Raraku sondern aus dem Basalt des Rano Kao, der schwerer als der Lavatuff zu bearbeiten ist.
Die Statue wurde der englischen Königin Victoria geschenkt.
Schmid/Hertel

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Osterinsel doch nicht versunken, deutsche Expedition






Quelle: Umschau, 38, Heft 12 vom 18.3.1934

Suchworte: Osterinsel nicht verschwunden, Prof. Dr. G. Rahm, Blutgruppen, Reisebericht, keine Abstammung von Südamerika, Ethnologie, Transport, Pazifis

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Osterinsel im Meer versunken?

Quelle: G-M. S., BT vom 1.12.1922

Suchworte: Erdbeben, Südamerika, Osterinsel, versunken, keine Funkverbindung, Routledge, Brown, Spekulation

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